Ein einfacheres Leben dank Filteranlagen

glas wasser

Eine Wasserfilteranlage kann uns Menschen das Leben erleichtern. Sie spart Zeit, Geld und schont unsere Gesundheit. Manch einer hat noch Bedenken, zwecks des Platzes, den die Anlage braucht. Dies ist aber ein vergeudeter Gedanke, denn viele Filteranlagen sind schon regelrecht als handlich zu bezeichnen. Es kommt keinesfalls auf die Größe an. Auch kleine Filteranlagen können starke Leistung erbringen.

Gute Gründe für eine Filteranlage

Es gibt Vieles, was für eine Filteranlage spricht. Zum einen schont sie die Maschinen Zuhause. Hier ist die Rede von Küchenmaschinen wie die Kaffeemaschine oder dem Wasserkocher. Denn ist das Wasser gefiltert, ist auch der Kalk aus dem Wasser gezogen. Das Wasser wird enthärtet. Die Küchenmaschinen weisen nicht mehr so schnell Verkalkungen oder ähnliche Ablagerungen auf.
Zudem werden gut 90 % aller Schadstoffe aus dem Wasser gefiltert. Somit wird nicht nur unsere Küchenmaschine, sondern auch unser Körper entlastet. Bei ungefiltertem Wasser hat der Körper viel zu tun, um die enthaltenen Schadstoffe zu verarbeiten. Diese Arbeit kann nun von der Filteranlage übernommen werden. Wir fühlen uns dadurch vitaler und fitter, da der Körper entspannen kann.
Durch veraltete Rohre kann es im Leitungswasser zu erhöhtem Eisengehalt oder gar zu Legionellen kommen. Dies kann unseren Körpern gesundheitlichen Schaden zufügen. Auch dies ist also ein sehr guter Grund, sich für eine Filteranlage zu entscheiden.

Mit der Zeit mitgehen

Unsere Umwelt ist in den letzten Jahren ein großes Thema geworden. Der Aufschrei, die Umwelt zu schonen und Ressourcen zu sparen, wird immer größer. Es sollte also gerne noch etwas nachhaltiger gedacht werden. Eine Filteranlage ist ein guter Schritt in die richtige Richtung. Dadurch, dass kein stilles Wasser mehr in Flaschen gekauft werden muss, wird Plastik gespart. Außerdem ist auch hier wieder der eigene Körper ein guter Aspekt, denn das Tragen von schweren Flaschenkisten geht auf den Rücken und die Gelenke, wenn es dauerhaft getan wird. Keine Schlepperei mehr, da das gute Wasser direkt aus der Leitung kommt. Geld wird damit natürlich auch noch gespart. Für viele sicher auch noch ein weiterer Pluspunkt, keine herumliegenden / stehenden Pfandflaschen mehr. 
Die Wasseranlagen sind eine moderne Einrichtung, die in immer mehr Haushalten Platz findet. Gute Gründe dafür gibt es ja auch reichlich.

Verschiedene Modelle entdecken

Es gibt natürlich nicht nur eine Wasserfilteranlage, sondern viele verschiedene Modelle. So kann jeder für sich das Passende finden. Wer viel Platz hat, kann sich seinen ganzen Spülschrank mit einer Filteranlage bestücken. Dies ist aber nicht zwangsläufig nötig, denn es geht auch kleiner und unauffälliger. Die Anlagen haben alle den gleichen Sinn und Zweck nämlich, unser Leitungswasser zu gesundem Trinkwasser umzuwandeln. 
Die Filter können verschiedene Größen und Formen aufweisen. Die Anlagen an sich können auch sehr unterschiedlich sein. Manch eine Filteranlage lässt sich ganz allein einbauen und warten. Andere Anlagen bedürfen professionelle Monteure für die Installation und den Filtertausch.

Innovativ und sparsam – die Infrarot-Heizstrahler

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Infrarot-Heizelemente erzeugen Infrarotstrahlung auf der Basis von elektrischer Energie oder auf der Basis von Gasverbrennung. Trifft die Infrarotstrahlung auf Festkörper, wird Wärme erzeugt. Seit Jahrzehnten werden Infrarotlampen in der Medizin und in der Tierhaltung verwendet. Das Bild von kuschelnden Tierbabys unter einer Lampe mit Infrarotlicht kennt jeder.  

Die enorme Wirksamkeit der Infrarotstrahlung ergibt sich aus dem Wellenspektrum. Infrarotlicht wird von Festkörpern absorbiert, was zur Erwärmung des Körpers führt. Der erwärmte Festkörper gibt Wärmeenergie an seine Umgebung ab, wenn er ausreichend aufgeheizt ist.

Wer im Winter schon mal ein Sonnenbad genommen hat, kennt den Effekt. Die Temperatur ist frostig, aber in der Sonne möchte man den Oberkörper frei machen. Die physikalischen Hintergründe sind komplex. Die Infrarotstrahlung gehört zum Elektromagnetischen Spektrum. Das bewirkt den beschriebenen Effekt.

In Lagerhallen, Kellern und im Wohnbereich werden Infrarot-Heizungen eingesetzt, um Kosten zu sparen und die Umwelt zu entlasten. Die verpönten gasbetriebenen Heizpilze für Terrassen und für die Außenbereiche von Restaurants erzeugen enorme Mengen Kohlendioxid und besitzen einen niedrigen Wirkungsgrad. Heizpilze auf der Basis von Infrarot Technik haben einen signifikant geringeren Stromverbrauch und bei Gasbetrieb einen geringeren Gasverbrauch. Unbestritten belastet Infrarot Technik die Umwelt deutlich weniger als herkömmliche Heiztechnik.

Heizstrahler auf der Terrasse

Der ideale Einsatzort von einem Infrarot-Heizstrahler im privaten Wohnbereich ist die Terrassenheizung. Die Umgebung soll nicht gleichmäßig auf eine Zieltemperatur erwärmt werden. Das Wärmeempfinden der Anwesenden auf der Terrasse im Herbst oder im Winter soll unterstützt werden. Die Grillparty im Herbst oder an Weihnachten wird von niedrigen Außentemperaturen nicht beeinträchtigt. 

Einsatz der Infrarot-Heiztechnik im Wohnbereich

Der Einsatz von Infrarot-Heiztechnik im Wohnbereich ist umstritten. Die Befürworter verweisen auf die enorme Effizienz der Infrarot Technik. Luftbewegungen und Verwirbelungen, die mit Staubbelastung einhergehen, treten bei der Infrarot Strahlung nicht auf. 
Um einen Wohnraum auf etwa 21 Grad Celsius zu erwärmen, benötigt die Infrarot Technik die vergleichbare Energiemenge, wie herkömmliche Heiztechnik. 

Infrarot Heizkörper können in der Form von Spiegeln oder Bildern an der Wand befestigt werden. Das erweitert die ästhetischen Möglichkeiten. Bei detaillierter Planung der Aufstellungsorte kann die Energie direkt dorthin geführt werden, wo sie benötigt wird. 
Esstisch, Couch oder Sitzgruppe können direkt mit der Infrarot Strahlung bestrahlt werden und fühlen sich kuschelig warm an. 

Die komplette Ausstattung von Wohnungen oder Häusern mit Infrarot-Heiztechnik
wird nicht oft angetroffen. Mischlösungen sind im Trend. Wer die Bereiche im Wohnraum, die intensiv genutzt werden, zusätzlich mit Infrarot Technik heizt, kann durch Absenkung der stetigen Raumtemperatur Heizkosten einsparen. Die Verwendung von Infrarot Heizstrahlern im Außenbereich und auf der Terrasse findet vorbehaltlos die Zustimmung von Fachleuten.

Expertenrat einholen

Die Vorteile der Infrarot Technik liegen auf der Hand: 
Die Anschaffungskosten sind gering. Der Verbrauch von Strom oder Gas ebenfalls. Installation und Steuerung sind simpel und gefahrlos durchführbar. Geräte mit Infrarot Technik haben eine beachtliche Lebensdauer und erträgliche Wartungskosten. 

Infrarot-Heizstrahler sind im Internet oder im Fachhandel, wie Baumärkten oder Elektrospezialisten, problemlos einzukaufen. Wer seinen Wohnraum mit Infrarot-Heiztechnik ausstatten möchte, sollte sich für die Beratung an einen Spezialisten wenden. Die Aufstellungsorte, Verbrauchsberechnungen und Kostenaufstellungen erfordern Erfahrung und Fachwissen, die nur ein Spezialist besitzt. Nach umfassender Analyse aller Faktoren kann eine fundierte Entscheidung getroffen werden.

Optisch schön und Funktional: Der Edelstahlschornstein

Schornsteine

Nicht alle Schornsteintypen sind ideal für alle Haushalte. Deshalb ist es wichtig, sich einige Gedanken zu machen bevor man entscheidet, welche Art von Schornstein für das eigene Haus am besten funktioniert. Im Folgenden werden die geläufigsten Arten von Schornsteinen beschrieben, um Ihnen zu helfen, deren Eignung besser zu verstehen.

Wann immer sie das Wort Schornstein hören, ist der gemauerte Schornstein der Typ, der höchstwahrscheinlich als erstes in Ihrem Kopf auftauchen wird. Es ist der alte Standard-Schornstein, der aus Blöcken, Ziegeln oder Stein gebaut wird und in dessen Kamin, der von diesem Schornstein nach unten ins Haus für, wird das Holz angezündet. Der Rauch steigt durch den Kanal auf, der nach oben durch das Dach führt und gibt den Rauch und etwas Wärme in die Atmosphäre ab. Ein Teil der Wärme, die durch das brennende Holz erzeugt wird, geht in den Wohnbereich, um den Raum warm zu halten.
Bei sachgemäßer Wartung halten diese Schornsteine so lange wie Ihr Gebäude. Ausgestattet mit dem richtigen Zubehör und der regelmäßigen Reinigung haben Sie keinen Grund für eine wiederholte Reparatur. Ein interessanter Aspekt dieses Schornsteins ist die Tatsache, dass die in seinem Bau verwendeten Ziegel Wärme absorbieren, die später auf andere Räume abstrahlt.

Ein weiterer Schornsteintyp ist der Fertigteilschornstein. Der Fertigteilschornstein hat ein modernes Schornsteindesign und es ist das, was Sie in den meisten neuen Häusern finden werden und sie haben einen innovativ gestalteten Kamin. Ihr Kamin ist eine aus Blechen gefertigte Brennkammer. Sie können nun aus den vielen Schornsteinkonstruktionen aus Metall und anderen Materialien wählen. Diese Schornsteine werden in Fabriken hergestellt und in das Haus gebracht, in dem sie zur Montage installiert werden müssen. Diese vorgefertigten Kamine haben bestimmte Schornsteine, mit denen sie arbeiten. Um sicherzustellen, dass Sie die richtige Übereinstimmung erhalten, müssen Sie die Angaben in der Bedienungsanleitung überprüfen. Oder besser noch den Schornstein und den Kamin als Set kaufen.

Des Weiteren gibt es den Edelstahlschornstein, von welchem es einwandige und doppelwandige Varianten zu erwerben gibt. Charakteristisch ist der einfach Aufbau der dazu beträgt, dass das Rohr dieses Schornsteintyps oft in alte gemauerte Schornsteine eingesetzt wird um diese zu erneuern, er eignet sich also sehr gut für Sanierungen. Für alle die nach hoher Qualität suchen, aber auch eine kostengünstige Installation bevorzugen, sind der doppelwandige Edelstahlschornsteine eine gute Option. Fast alle Brennstoffe darf man in diesem verwenden dank dem doppelten Rohr mit zusätzlicher Dämmung.

Die LAS-Schornsteine – auch Luft Abgas Schornsteine – sind Schornsteine, die aus mehreren Metallschichten bestehen und zwischen denen Luft strömt. Wenn die Wärme durch den Schornstein aufsteigt, nimmt die Luft hinter dem Metall sie auf und leitet anschließend die Wärme ab.

Zuletzt bleiben noch die Leichtbauschornsteine, welche – wie der Name schon sagt – sich durch ein besonders leichtes Gewicht auszeichnen. Sie sind ähnlich wie die Fertigteilschornsteine, haben innen ein Edelstahlrohr mit einer Verkleidung aus Wärmedämmplatten, welche aus Dämmung sowie als Brandschutz wirken. Sie eigenen sich oft gut für den Einbau in älteren Häusern, da hier die Statik oft kein hohes Gewicht aushalten würde.

Sonnen Markise: Der Schutz vor den UV-Strahlen

Sommer, heiße Temperaturen, Sonnenstrahlen. Die sind Gründe, die dafür sprechen, seinen Tag im Freien, auf der Terrasse oder Balkon zu verbringen. Sonne spendet Leben und macht gute Laune. Was aber tun, wenn es doch einmal zu viel wird, man doch gerne selbst bestimmen möchte, wie viel Sonne man genießen will. Ein modernes und extrem langlebiges Hilfsmittel zum optimalen Schutz vor Sonnenstrahlen und Blenden sind hier die Markisen. 

So ist man allerdings nicht selten verwundert über einen Sonnenbrand, trotz der Tatsache sich unter dem Textilschutz vor den bösen UV-Strahlen versteckt zu haben, denn jede Art von Textil behütet einen nämlich anders vor den ultravioletten Strahlen, denen man ausgesetzt ist. Messbar ist dieser Schutzwert beim Gewebe, mit dem sogenannten UPF-Wert (Ultraviolet Protection Factor), zu vergleichen mit dem Lichtschutzfaktor (LF) von Sonnencremes (bsp. UPF-Wert 60 ist das Gleiche wie LF-Wert 60). Wichtig beim Markise kaufen ist die Zertifizierung des Stoffes nach UV Standard 801, welche dem Verbraucher hohe Qualität und Sicherheit signalisiert. Im Allgemeinen kann man sich jedoch bei der Gestaltung seiner Wohlfühlatmosphäre Folgendes merken: je höher der UPF-Wert, desto größer ist der UV-Schutz, Kunststoff hat einen besseren Effekt als Baumwolle und dunkles Textil absorbiert mehr Strahlung als hellere Stoffe.

Markisen sind zudem technisch sehr zuverlässig und robust, trotz der ständigen Außenlage besonders witterungsbeständig, reißfest und Wasser abweisend. Fixiert wird die Gestellkonstruktion an der Außenwand bzw. Hausfassade eines Gebäudes. Je nach Bausituation seines Eigenheims und persönlichem und individuellem Wunsch lassen sich zwischen den unterschiedlichsten Markisentypen wählen. Egal ob Gelenkarm-Markise, Kassettenmarkise oder Pergolamarkise, je nach Einrichtungsstil und eigenem Geschmack kann, man aus einem umfangreichen Sortiment die Markise optisch frei gestalten. 

Die beliebteste Art auf Balkonen und oft im Gastronomiegewerbe zu finden ist die Gelenkarm-Markise. Mindestens zwei befestigte Arme drücken ein Tuch unter Spannung waagerecht von einer Aluminiumkonstruktion weg, um so auch ein weites Ausfahren des Tuches zu gewährleisten. Im Baumarkt oder Fachcenter gibt es sowohl offene Markisen als auch solche in Kassettenform. Die offene Variante hat einen ergänzenden Volant, im Privatgebrauch oft in Wellenform vorzufinden, der zusätzlichen Schatten spendet. Im Gegensatz dazu bietet die Kassettenform zusätzlichen Schutz vor Wettereinflüssen, da sich bei dieser Bauform das Tuch in die Kassette einfahren lässt. Um lästiges manuelles Kurbeln zu ersparen, gibt es auch elektrische Bauarten, die trotz des Einbaus eines Motors, relativ geräuschlos sind und sich per einfachem Knopfdruck bequem ein- und ausfahren lassen. 

Als Terrassenüberdachungen dienen multifunktionelle Pergolamarkisen, die nicht nur als Allwetterschutz funktionieren, sondern zudem eine Gute-Laune-Garantie vermittelt. Auch leidet durch die beiden vorderen Stützfüße die Statik des Hauses nicht und eine hochwertige Überdachung beispielsweise aus Plexiglas sorgt für mehr Stabilität und mediterranem Flair. 

Egal, für welche der unterschiedlichsten Arten von Markisen man sich entscheiden mag. Der Kauf ist eine unverzichtbarere und lohnenswerte Investition, die nicht nur als Sonnen- und Blendschutz dient, sondern sein eigenes Heim optisch aufwertet und außerdem viel Gestaltungsfreiraum bietet. Nach oben

Die besten Tipps für einen Umzug

Immer wieder kommt es vor, dass man seine Wohnung wechselt, weil die Alte vielleicht zu klein geworden ist oder aber weil man in eine komplett neue Stadt zieht. Viele Menschen ziehen sogar mehrere Male im Jahr um und sind demnach echte Profis, wenn es um Packen und den ganzen Papierkram geht, den man dann zu erledigen hat.  

Generell gibt es aber auch für diejenigen, die noch nicht so viel Erfahrung mit Umzügen haben, gute Tipps, damit auch nichts vergessen wird. Man sollte nie zu früh packen, aber auch nicht zu spät. Beides hat nämlich entscheidende Nachteile. Alles muss immer schnell-schnell gehen, weil es kurz vor dem Umzug ja auch viel anderes zutun gibt, allerdings sollte man sich beim Kisten packen tatsächlich ein bisschen Zeit nehmen, damit das Ganze nicht im Chaos endet und man auch wirklich an alles denkt. Wenn man nicht ordentlich packt, wird es einem beim Auspacken heimgezahlt, weil man dann angeschlagende Teller und fusselnde Badezimmer-Vorleger vorfindet, die ein reinstes Chaos verursacht haben. Auch bei LED Stehlampen, Wandeinbauleuchten für Treppen 230v oder generell bei LED Leuchten sollte man aufpassen und lieber einmal zu viel mit Papier umwickeln, damit sie heile ankommen.

Das große Ausmisten sollte man idealerweise einige Wochen zuvor machen, weil man damit schließlich auch irgendwann mal fertig werden möchte und die Sachen bestenfalls vorher verkauft, damit man sie erst gar nicht mit in die neue Wohnung schleppen muss. Der nächste wichtige Tipp ist, dass man ausreichend Kartons besorgen sollte. Lieber man hat ein paar Kartons zu viel wie zu wenig, da man seinen ganzen Kram immer unterschätzt. Auf dem Dachboden findet man vielleicht noch den ein oder anderen Karton, jedoch sollte man auch davon ausgehen, dass einige der Kartons nicht mehr so ganz stabil sind.

Des Weiteren sollte man doppelt so viele Umzugshelfer wie nötig bestellen, weil ein Teil sowieso noch mal absagen wird. Je näher der Umzug rückt, desto weniger Leute werden dann letzten Endes Zeit haben. Wenn man das notwendige Kleingeld hat, kann man sich auch mit gutem gewissen professionelle Helfer leisten, da es die besten Freunde auch mal irgendwann satt haben. Gefrierschrank, die schwere Waschmaschine und dann noch die ganzen Kartons – das kann lästig werden.

Professionelle Helfer sind meistens auch gar nicht so teuer wie man denkt und sie sind ein echter Segen. Das heißt natürlich nicht, dass man selbst gar nichts mehr machen muss. Es ist generell nur sehr beruhigend zu wissen, dass jemand da ist, der klaglos die schweren Kartons trägt, weil es einfach sein Job ist.  

Der Weg zum eigenen Haus

Wenn man die letzten Jahre betrachtet, fällt einem schnell auf, dass in den meisten deutschen Städten die Mietpreise immer weiter in die Höhe schießen. Vor allem an Standorten wie München, Hamburg oder Frankfurt kann es zum Problem werden, eine Wohnung zu finden, da diese sehr schnell vergriffen sind und wenn sie frei werden auch noch eine unmenschliche Summe pro Monat kosten. Kein Wunder, dass bei immer mehr Menschen der Wunsch nach einem Eigenheim aufkommt. Die eigenen vier Wände sind das Ziel vieler schon von klein an, doch wenn es dann konkret wird, fällt den meisten auf, mit wie viel Aufwand ein solches Unternehmen verbunden ist.

Zunächst sollte man sich die Frage stellen, ob man eher eine Wohnung oder gleich ein ganzes Haus möchte und dann natürlich, ob man es komplett selber bauen oder bereits vorhanden und nur kaufen möchte. Das hängt natürlich in erster Linie davon ab, welche Vorstellungen der Bauherr hat, also ob er sich sein komplett individuelles Eigenheim schaffen will oder ob er nur wenig konkrete Vorstellungen hat und sich deswegen auch mit einem bereits bestehenden Haus oder einer Wohnung anfreunden könnte. Fakt ist, dass bei beiden fällen eine große Kostenbelastung auf den Bauherren zukommt. Vor allem bei einem Neubau denken viele zunächst zu oberflächlich.

Man sieht nur die Kosten für das Grundstück und das Haus an sich, doch bei der Planung werden im Vorhinein noch viele andere Kosten aufgedeckt. So etwas wie Maklergebühren, Grundbucheintragungen, Baugebietsprüfungen, die Erstellung eines Energieausweises oder Sonstiges hat man nicht immer auf dem Zettel und selbst Kleinigkeiten wie fallen in der Menge auf große Kosten zurück. Ein Gebrauchtes Gerüst kann man sich zwar leicht ausleihen, doch selbst hier fallen Kosten an, wenn man niemanden kennt, der über ein eigenes Rollgerüst verfügt. Kleinvieh macht auch Mist und so wird man am Ende merken, dass viele tausend Euro zusammengekommen sind, die man nicht immer bedacht hat.

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Eine saubere Planung ist daher das A und O, wenn man nach dem Hausbau nicht in finanzielle Probleme geraten will. Natürlich sind die Zinsen derzeit niedrig wie nie, doch wenn man größere Störfaktoren bezahlen muss, kann einem das früher oder später das Genick brechen.

So sollte man unbedingt sein Grundstück vor dem Kauf untersuchen lassen, denn wenn man erst beim Ausheben der Baugrube merkt, dass ein riesiger Felsbrocken dort verborgen lag, kostet es viel Geld, diesen zu entfernen oder man muss gar seinen kompletten Kellerraum kurzfristig umplanen, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders ist.

Möbel kaufen in Sachsen

moebelkaufenMöbel sind immer ganz besonders wichtig, da man mit ihnen einen Großteil seiner Zeit verbringt. Bei der Einrichtung seiner Wohnung sollte man sich von daher immer viel Zeit nehmen und alles mit Liebe zum Detail einrichten. Nur dann kann man sich am Ende so richtig wohl fühlen und wird eine harmonische Stimmung erreichen.

Möbel sind sehr vielseitig und können sowohl drinnen als auch draußen Verwendung finden. Des Weiteren können sie aus den verschiedensten Materialien angefertigt sein, wobei Holz die idealen Eigenschaften bietet und zudem schön aussieht. Viele Menschen schaffen sich von daher Möbel aus Holz an. Eine günstigere Variante ist jedoch Kunststoff. Mittlerweile kann dieser der Optik von Holz sehr nahe kommen.

Möbel werden mehr und mehr in Möbelhäusern bzw. im Internet gekauft. Nur die wenigsten lassen sich noch eine Spezialeinrichtung beim Schreiner anfertigen, da dies schlichtweg zu lange dauert und zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Heutzutage muss alles schnell gehen. Das Internet bietet mittlerweile für viele die beste Möglichkeit, sich auf schnellem Wege neue Möbel anzuschaffen. Wenn man im Umzugsstress ist, hat man meistens ohnehin nicht so viel Zeit und möchte dann nicht noch extra ins Möbelhaus fahren. Im Internet kann man rund um die Uhr einkaufen, bestellen und vergleichen. Oft findet man hier die niedrigeren Preise und außerdem hat man eine breitere Auswahl. Oft können einzelne Dinge sogar individualisiert werden.

Auf was muss man achten, wenn man Möbel kauft?

Bei dem Möbelkauf gibt es so einiges zu beachten, da man schließlich meistens viel Geld investiert. Möbel kaufen in Sachsen, zunächst sollte man sich überlegen, welcher Farbton zu der bestehenden Einrichtung passt. Neben der Farbe ist aber auch der Stil entscheidend. Man sollte keinesfalls viele verschiedene Stile miteinander kombinieren, da man dann schnell die Übersicht verliert und alles wild zusammengewürfelt aussieht. Um die Farbwahl zu erleichtern, sollte man immer zuerst Fotos machen, ehe man sich in ein Möbelhaus begibt. Noch viel besser ist es natürlich, wenn man sich bereits vorab bestimmte Farbmuster überlegt, die zur bestehenden Einrichtung passen würden.

Als nächster wichtiger Punkt sollte die Nutzung des Möbelstücks angesprochen werden. Hat man Haustiere, die es möglicherweise zerkratzen können oder haaren? Hat man kleine Kinder, die möglicherweise nicht vorsichtig mit dem neu erworbenen Prachtstück umgehen? Falls ja, sollte man sich immer besser überlegen, ob man gleich ein Vermögen ausgeben möchte oder lieber eine Variante kauft, die nicht ganz so teuer ist und dafür nach einigen Jahren ersetzt wird.

Zu guter Letzt muss man sich um die Größe der Möbel Gedanken machen. Es muss immer alles ausgemessen werden, damit man am Ende nicht nochmal alles umbauen muss.