Wie verkauft man sein Auto richtig?

Auf ein Auto sind in der heutigen Zeit sehr viele Menschen angewiesen. Ob man nun damit zur Arbeit fährt, oft auf Reisen geht oder sonstige Interessen verfolgt – das Gefährt auf 4 Rädern gehört seit jeher zu unserem täglichen Begleiter und so können die meisten auch nicht darauf verzichten. Für viele ist das Auto auch ein großes Hobby. Es gibt jede Menge Schrauber, die nahezu jeden ersparten Cent in ihr Auto stecken, neue Teile kaufen, die Leistung aufstocken oder es äußerlich verschönern. Doch irgendwann kommt in den meisten Fällen die Zeit, in der man sich von seinem Auto trennen muss, um sich ein Neues zu kaufen. Doch wie geht man diesen Verkaufsprozess eigentlich richtig an, um dabei nichts falsch zu machen?

Es gibt mittlerweile unzählige Firmen, die sich genau darauf spezialisiert haben, für ihre Kunden den Verkaufsprozess zu übernehmen und oder gleichzeitig auch nach einem neuen Wagen zu suchen. Hier hat der Kunde bei einem seriösen Partner nahezu keine Arbeit mehr, und man kann sich darauf verlassen, dass das Unternehmen dabei auch einen entsprechend guten Preis raushandelt. Bei einem ersten Gespräch sagt man dem Verkäufer natürlich, um welches Auto es sich handelt. Dieser wird sich den Wagen anschauen und weiß in der Regel schon nach wenigen Minuten, wie viel Geld er dafür ungefähr bekommen wird, bzw. welcher Betrag realistisch ist.

Dann kann der Kunde noch einen Betrag nennen, den er mindestens dafür haben möchte. Wenn man beispielsweise im Internet nach „Auto verkaufen in Berlin“ sucht, wird man schnell auf die Seite solcher Partner gelangen, die einem das volle Programm bieten. Am Ende ist das Auto verkauft und das Unternehmen bekommt eine gewisse Provision für den Verkauf, die aber auch durchaus angemessen ist, da man den Verkauf hier an Profis weitergegeben hat, die im Endeffekt trotz der Provision vermutlich einen besseren Preis erhandelt haben, als man es privat geschafft hätte.

Natürlich gibt es auch jede Menge Autonarren, die beruflich nichts damit zu tun haben, sich aber trotzdem so gut auskennen, dass sie den Verkauf selbst auf die Beine stellen können. In erster Linie muss man eine gewisse Dreistigkeit bei der Verhandlung beachten, denn bei einem privaten Verkauf wird es immer zu Verhandlungen um den Preis kommen. Fakt ist aber auch, dass man sich danach schnell auf den neuen Wagen freuen kann, denn der Tag der Anschaffung ist für die meisten Auto-Fans wie Weihnachten, Geburtstag und Ostern zusammen.

businesswoman-1063398_960_720

Der Weg zum eigenen Haus

Wenn man die letzten Jahre betrachtet, fällt einem schnell auf, dass in den meisten deutschen Städten die Mietpreise immer weiter in die Höhe schießen. Vor allem an Standorten wie München, Hamburg oder Frankfurt kann es zum Problem werden, eine Wohnung zu finden, da diese sehr schnell vergriffen sind und wenn sie frei werden auch noch eine unmenschliche Summe pro Monat kosten. Kein Wunder, dass bei immer mehr Menschen der Wunsch nach einem Eigenheim aufkommt. Die eigenen vier Wände sind das Ziel vieler schon von klein an, doch wenn es dann konkret wird, fällt den meisten auf, mit wie viel Aufwand ein solches Unternehmen verbunden ist.

Zunächst sollte man sich die Frage stellen, ob man eher eine Wohnung oder gleich ein ganzes Haus möchte und dann natürlich, ob man es komplett selber bauen oder bereits vorhanden und nur kaufen möchte. Das hängt natürlich in erster Linie davon ab, welche Vorstellungen der Bauherr hat, also ob er sich sein komplett individuelles Eigenheim schaffen will oder ob er nur wenig konkrete Vorstellungen hat und sich deswegen auch mit einem bereits bestehenden Haus oder einer Wohnung anfreunden könnte. Fakt ist, dass bei beiden fällen eine große Kostenbelastung auf den Bauherren zukommt. Vor allem bei einem Neubau denken viele zunächst zu oberflächlich.

Man sieht nur die Kosten für das Grundstück und das Haus an sich, doch bei der Planung werden im Vorhinein noch viele andere Kosten aufgedeckt. So etwas wie Maklergebühren, Grundbucheintragungen, Baugebietsprüfungen, die Erstellung eines Energieausweises oder Sonstiges hat man nicht immer auf dem Zettel und selbst Kleinigkeiten wie fallen in der Menge auf große Kosten zurück. Ein Gebrauchtes Gerüst kann man sich zwar leicht ausleihen, doch selbst hier fallen Kosten an, wenn man niemanden kennt, der über ein eigenes Rollgerüst verfügt. Kleinvieh macht auch Mist und so wird man am Ende merken, dass viele tausend Euro zusammengekommen sind, die man nicht immer bedacht hat.

iron-rods-474792_960_720

Eine saubere Planung ist daher das A und O, wenn man nach dem Hausbau nicht in finanzielle Probleme geraten will. Natürlich sind die Zinsen derzeit niedrig wie nie, doch wenn man größere Störfaktoren bezahlen muss, kann einem das früher oder später das Genick brechen.

So sollte man unbedingt sein Grundstück vor dem Kauf untersuchen lassen, denn wenn man erst beim Ausheben der Baugrube merkt, dass ein riesiger Felsbrocken dort verborgen lag, kostet es viel Geld, diesen zu entfernen oder man muss gar seinen kompletten Kellerraum kurzfristig umplanen, was natürlich nicht im Sinne des Erfinders ist.